- Immer mehr gesetzliche Krankenkassen bezuschussen die Kosten einer osteopathischen Behandlung, viele Kassen verlangen dafür ein „Privatrezept für Osteopathie“ von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Informieren Sie sich am besten im Vorfeld bei Ihrer Krankenkasse.
- Bei Privat- oder Zusatzversicherungen, sowie bei Beihilfeberechtigten erfolgt die Abrechnung nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH). In der Regel werden die Kosten der Behandlung bezuschusst oder komplett erstattet. Bitte informieren Sie sich vorab bei Ihrer Krankenkasse.
- Bei abweichender Behandlungsdauer werden die Kosten angepasst.
- Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich um eine frühzeitige Absage. Wird der Termin nicht mindestens 24 Stunden vorher abgesagt, fällt ein Ausfallhonorar von 30 Euro an.
Wie läuft eine Osteopathische Behandlung ab?
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Anamnese
Die Behandlung beginnt mit einer ausführliche Erstanamnese. Sie erzählen mir, warum sie zu mir kommen und wir besprechen Ihre medizinische Vorgeschichte und das weitere Vorgehen.
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Untersuchung und Behandlung
Im Vorfeld der osteopathischen Behandlung steht eine körperliche Untersuchung, die an die aktuellen Symptome angepasst ist, im Anschluss beginnt die osteopathische Behandlung. Zu dieser brauchen Sie nichts mitbringen.
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Weiterer Behandlungsverlauf
Die Planung einer weiterführenden Behandlung ist individuell auf Sie zugeschnitten. Ich gehe auf Ihre Bedürfnisse ein und wir besprechen gemeinsam, ob Sie einen oder mehrere weiterführende Termine vereinbaren möchten. Auch der Abstand zwischen den Terminen ist je nach Ausgangssituation unterschiedlich.